SPAREN Sie langfristig Energiekosten mit ERDWÄRME!

Erdwärme umfasst die in der Erde gespeicherte Energie und zählt zu den regenerativen Energien. In ca. 10 m Tiefe hersscht bei uns eine konstante Temperatur von 8 bis 12°C, die durch erdgekoppelte Wärmepumpen zum Heizen und Kühlen genutzt werden kann. 70% der Energiekosten entstehen über die Heizungsanlage, sodass sich eine Erdwämenutzung langfristig lohnt. Erdwärmesonde

Vorteile der Erdwärmegewinnung:

– Vollständige Rohstoffunabhängigkeit
– Kostenreduktion entgegen fossiler Brennstoffe
– Lange Lebensdauer der Komponenten
– Reduzierung der Emissionen auf Null
– Mit Erdsonden heizen und kühlen
– Nutzung ökologischer und umweltschonender Technik

Erdwärmenutzung

Bei der Nutzung von Erdwärme bieten wir, in Zusammenarbeit mit Ihrem Installateur, die Bohrung und Einrichtung von vertikalen Erdwärmesonden an. Um die erforderlichen Genehmigungen kümmern wir uns.

Wissenwertes auch auf unserer Erdwärme A-Z Seite und
schauen Sie bitte unseren INFOFILM ERDWÄRME.

Förderung für Alt -und Neubauten

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert den Einbau einer effizienten Wärmepumpe in bestehende Gebäude mit Zuschüssen.

Nach dem EEWärmeG (Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz) soll der Anteil Erneuerbarer Wärme bis 2020 auf 14 Prozent gesteigert werden, was bei Neubauten zur Verwendung regenerativer Energiequellen verpflichtet, u.a. einer Wärmepumpe.

Ab dem 01.01.2020 mind. 35% Förderung beim Neubau oder Gebäudebestand (beim Tausch einer Ölheizung sogar 45%) pro Wärmepumpe mit Erdsondenbohrung. Weiterlesen


Brunnenbauer und Installateur

In Zusammenarbeit mit Ihrem Installateur legen wir Tiefe und Anzahl der Erdwärmesonden fest. Auf Wunsch empfehlen wir Ihnen auch einen Installateur.

Ablauf einer Erdsondenverlegung

Eine Erdwärmesonde (EWS) ist ein Wärmetauscher, der dem Erdreich Energie entzieht. Dazu wird in die fertige Bohrung meist eine Doppel-U-Sonde eingebracht. Durch die Sonde wird eine Wärmeträgerflüssigkeit gepumpt, die sich auf ihrem Weg durch die Sonde um etwa drei bis vier Grad erwärmt. Die Wärmepumpe entzieht diese aufgetankte Energie wieder und die Flüssigkeit durchfließt erneut die Sonde.

Ab einer Tiefe von ca. 10 Metern, herrschen bei uns konstante Temperaturen von 8 bis 12°C, die durch erdgekoppelte Wärmepumpen zum Heizen und Kühlen genutzt werden können.
















Ausschachtungsarbeiten, Bohrung, Erdsondeneinbau, Bohrlochverpressung und Erdsondenverlegung bis zur Wärmepumpe. Ab hier wird der Installateur tätig.


---> Siehe auch ERDWÄRME NWZ Interview